Dienstag, 23. Oktober 2012

Wir bauen uns....

Tachoimpuls Simulater für den Kettenöler, dazu wird ein alter PC Lüfter benötigt und ein Hallgeber. TLE4905L. Dieser kostet nur wenige Cent, dazu noch ein paar Magnette und fertig ist er. Parallel ist noch ein Reedkontakt mit Magnet verbaut für den Fahrradtacho.


Leider ließ sich das Signalbild vom Osciloskop nicht richtig fotografieren, aber man konnte sehr schön erkennen wie genau/ungenau die Abstände der Magneten zu einander sind.


Leider kann der Sigmatacho nur maximal 200km/h anzeigen, muss mal schauen wie höhere Geschwindigkeiten überwachen kann.

Freitag, 19. Oktober 2012

Das kann doch nicht Wahr sein.

Doch und eigentlich ist es schon viel länger Wahr, halt nur weniger aufgefallen. Die neue Zweitmaschine hat keine Kette und die alte (Buell) noch ein weniger auffälligen Zahnriemen der irgend wie verwandt ist mit der Kette.

Die neue Zweitmaschine hat ein Kardan und dieser ist eigentlich auch nicht zu übersehen. Die TT600 ist natürlich auch noch da, irgend wie muss man ja den Kettenöler unter erschwerten Bedingungen testen,


Die Erfahrungen bei der Buell wie man als Ahnungloser über den Tisch gezogen wird hat Spuren hinter lassen. Deswegen zu den Hauptfaktor 2 Zylinder und ABS, der Wunsch eine Maschine maximal aus erster Hand und nach Möglichkeit vom Händler. Eine BMW sollte es eigentlich nicht werde, aber Zufall zeigt sie mir und der Preis war gut.

Unter 50000km, Original Zustand, Vollaustattung inklusive Koffer, frische große Inspektion, erste Hand und vom Händler.......hätte nicht gedacht das ich so was mal finde.

Da ich auch nicht unter Zwergenwuchs leide, passen die Maschine und ich ganz gut zusammen. Eine erste Probefahrt bestätigte diesen Eindruck und Motor/Fahrwerk haben mich dabei wirklich beeindruckt. Der Erlebnisswelt Harleymotor werde ich bestimmt noch lange hinter her trauern, aber auf der BMW fühle ich mich auch auf Anhieb wohl.

Der Bauch sagt gut, das ist was für mich zählt und den Spott welcher mir nun begegnet nehme ich mit Humor.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Heizgriffregler

Es geht auch schöner....
wenn man sich die Zeit nimmt.  Noch mal eine neue Platine erstellt und ein paar Details geändert, das zu ein vorgefertigten Kühlkörper und schon sieht es deutlich schöner aus.



Das Programm habe ich jetzt noch ein wenig geändert um das Regeln komfortabler zu machen. Nach dem ersten Einschalten die Heizgriffe wird für 1 Minute mit 100% arbeitet. Um die Aufheizphase zu verkürzen, dann geht das Programm selbständig in eingestellte Stufe. Dieses passiert wie geschrieben nur beim ersten Einschalten wenn die Spannung (Zündungsplus) zwischen durch weg war, danach arbeitet der Regler mit ganz normal mit sein 4 Stufen bzw.6 Wenn man das Programm erweitert.

Die Bauteilliste und den Quelltext habe ich jetztauf meiner Homepage veröffentlicht.


Sonntag, 14. Oktober 2012

Heizgriffregler per PWM


Ideenfluss oder Basteltag....
egal wie immer man es auch es bezeichnen will, aber heute war wieder einer dieser Tage.

Vor kurzen hatte ich ja zum Spass mal den Rehoiler als Heizgriffregler  umprogrammiert, aber eigentlich ist die Platine dafür zu groß.als das dieses Sinn macht. Aber ein Attiny13 hätte die richtige Größe und beherrscht auch die PWM.

Anfangs dachte ich über ein Poti zum einstellen nach, aber aus eigener Erfahrung weiß ich das man meist eh mit ca 50% der Leistung unterwegs ist. Alles über 75% Leistung ist auf Dauer viel zu Heiß und alles unter 25% viel zu Kalt. Deswegen reichen eigentlich auch vier Stufen vollkommen aus, die man wie folgt wählen könnte 25% / 35% / 50% / 65%. Vier Stufen bedeutet am besten 4 Leds als Anzeige, geschickt verdrahtet und angesteuert reichen dafür drei Adern und dann ein Taster zum bedienen.



Dann mal Fix eine Platine hergestellt und ein Stück Alu als Kühlkörper, fertig ist der Heizgriffregler.


Aber dann war wieder die Frage wohin mit den LEDs und Taster, überall nach ein möglichen Gehäusen geschaut und nichts gefunden was mich richtig begeisterte bis ich die Idee des Tages hatte. Größer als so ein simpler Flaschendeckel muss das ja nicht sein und auf eine Lochrasterplatine könnte man man schnell ein Innenleben erstellen.


Wenn alles passt die Platine einsetzen und von Hinten mit Heißkleber versiegeln, dabei gleich noch ein Mutter zum späteren Befestigen mit einkleben.


Fertig ist der Heizgriffregler mit Bedienpanel, man könnte das ganze auch so Programmieren das sogar 6 Stufen möglich sind. Dann würden z.b. für die 5 und 6 Stufe jeweils immer zwei LEDs zusammen leuchten.

Ich hoffe die Idee gefällt, passende Software und genauere Infos sende ich gerne per Mail zu.




Freitag, 5. Oktober 2012

Neues noch .......

besser machen, auch wenn es Gut war.


Nein nicht die Bohrmaschine mit Drahtwicklungen verstärken, sondern die ist der offizielle Cockpit Tasterinduktiv Störsender. Mit der Bohrmaschine um die eine Leitung gewickelt wurde und des eines Ende an der Tastereingang auf der Rehoiler Platine angeklemmt ist. Konnte man im Tastermodus lustig durch Ein und Ausschalten der Bohrmaschine, die einzelnden Regenmodus Stufen am Rehoiler durch schalten. Ohne das je der Cockpit Taster angeschlossen war, also keine Vibrationen sonder rein mit der Induktiven Spannung. Gut im Motorrad ist selten eine Bohrmaschine verbaut, aber dafür gibt es genug andere Störquellen und die galt es zu eliminieren.

Das eliminieren im Motorrad ist recht kompliziert, in der Software allerdings nicht und deswegen wurde die 5.8er Software schon nach wenigen Tagen noch mal optimiert und auf der Homepage ausgetauscht. Nun kann man von mir aus auch eine Bohrmaschine im Motorrad verstecken und die Cockpit Tasterleitung drum wickeln,

Dienstag, 2. Oktober 2012

UPDATE bei Rehtronik...

ist endlich geschafft.

WWW.REHTRONIK.DE

Die vielen Kontakte welche ich über den Kettenöler gewonnen haben, machen sich Positiv bemerkbar. Nicht nur das z.b. Harald.M mich bei der neuen Anleitung, extrem Unterstützt hat (genau genommen hat er sie geschrieben).

Super vielen dank Harald :-).
 
Auch die Verbesserungen in der Software wären ohne die Rückinfos nicht so schnell passiert,  hier gilt ein großes Dankschön an Bernd. Den er hat hat durch die Unterstützung bei der C Programmierung, auch die Inetialzündung für die neue 5.8 Software gegeben. Ist zwar noch in Bascom, aber da mit C wird auch schon irgend wann klappen :-).

Ich hoffe das Zukünftig mit der Homepage, ein wenig mehr zurück geben zu können und deswegen ein Laborbereich geschaffen. Dieser ist zwar noch ganz am Anfang, aber zeigt schon die Richtung wohin es gehen soll.

Gruß
Dete

Sonntag, 23. September 2012

Was kann man noch......

mit einen Rehoiler machen wenn er gerade keine zu Kette ölen gibt. Da es die Hardware her gibt könnte er zum Beispiel Heizgriffe steuern und das ist doch ein Versuch wert.


Für diesen Versuch habe ich den BUZ11 mit ein Kühlkörper versehen, da hier doch deutlich mehr Belastung vorhanden ist. Die Heizgriffe werden über die Software per Pulsweitenmodulation (PWM) gesteuert und über den Cockpit Taster können drei verschiedene Stufen angewählt werden. Die Regelwerte können für jede Stufe mttels des Potis individuell eingestellt und abgespeichert werden.

(Wie man sieht sind das 4,5A bei 100% Leistung) 

Wird nun die erste Stufe aktiviert, startet die Software erstmal mit 100% Leistung für eine Minute um die Aufheizphase zu verkürzen und schaltet dann auf die eigentlich eingestellte Leistung um. Gleichzeitig wird die gelbe Cockpit-Led eingeschaltet.

 (1,1A bei 25% Leistung)

In diesen Fall ist Stufe 1 auf  25% der maximal Leistung eingestellt, durch erneutes Drücken des Taster kommt man in Stufe 2 und statt der Gelben leuchtet nun die Grüne Cockpit-Led.

 (Bei 50% eine saubere Verdoppung 2,2A)

In Stufe 2 habe ich 50% der maximal Leistung eingestellt und dann kann man noch in Stufe 3 schalten, in diesen Fall leuchten dann die gelbe und grüne Cockpit-Led.


 
 (wie nicht anderes erwartet 3,4A)

Das sind dann 75% der Leistung, betätigt man den Taster länger als 1 Sekunden werden die Heizgriffe wieder abgeschaltet.


Freitag, 21. September 2012

Wieviel ist nötig......

um mit den Prototypen zu kommunizieren. Fast nichts oder anderes gesagt ein winziger UART USB Adapter reicht da für.


Dieser Adapter dient rein der Seriellen Kommunikation zum auslesen und eingeben der einzelnden Werte, das Programmieren  bzw. das beschreiben des Prozessors mit ein kompletten Programm ist damit allerdings nicht möglich. Aber auch nicht Sinn und Zweck, den dieser ist einfach mal die eingestellten Werte auslesen zu können und wenn nötig zu ändern. Als Kommunikation´s Software dient Hyperterminal von Windows, welches ja auf jeden Windows Rechner vorhanden ist.


Die Versorgungsspannung kommt auch über den USB Adapter, so braucht man nicht mal ein Netzteil und kann die meisten Dinge trotzdem direkt testen.



Mittwoch, 12. September 2012

Wie sieht die Welt nach 3 Monaten und ein paar Tagen aus?

Kein Plan :-).

Aber soviel Zeit ist seit meinen Unfall vergangen, ich habe noch immer ein so genannten Kirschner-Draht in der Gelenkschale und die Bewegung vom Handgelenk ist auch noch sehr eingeschränkt.

Motorradfahren ist nicht in Sicht und diversen Foren fangen schon wieder mit den Wintereinmott Beiträge an, während ich auf die nächste OP warte damit der letzte Draht raus kommt.

Statt Schrauben und Fahren, darf ich anscheinend dieses Jahr nur hiermit spielen..


Und es ist erschreckend wie wenig Kraft ich aktuelll im rechten Arm/Hand habe, bei 5kg ist am Arm Feierabend und bei Handgelenkübungen sogar schon bei 2,5 kg.

Aber ich werde diese Jahr noch Motorradfahren, man muss Ziele haben :D.

Freitag, 7. September 2012

Erlkönig gesichtet.....

oder so :-).

Manch einer Wunder sich ja bestimmt wieso ich für das veröffentlichen von Einbauberichten oder sonstiges   teilweise so lange brauche. Aber dieses ist ja ersten nicht mein einziges Hobby, zweitens ist sehr vielfältig und an der Hardware wird ja auch weiter gefeilt.

Seit dem im Forum das Interesse an der Programmierung gewachsen ist und mit C++ begonnen habe, schwellt im Hintergrund der Gedanke an die optimierte Platine. Der erste Prototyp direkt von der Fräse war ja schon sichtbar, nur habe ich mal eine kleine 8er Serie fertigen lassen um zu sehen wie sich diese geätzt mit Lötstoplack usw. macht. Bei den Leiterbahnabständen macht es keinen Sinn mehr auf Lötstoplack zu verzichten, ohne sich mehr als unnötige über ungewollte Lötbrücken zu ärgern.

Links oben die Platine fertig aufgebaut, rechts Oben der "mySmartUSB MK2" von MyAVR.
In der Mitte die Rückseite mit Lötstoplack,

Dann habe ich bei noch ein paar Sachen bestellt, um zu schauen mit welchen Aufwand ein passendes Programmier Kabel anzufertigen ist. Das Ergebnis hat mit auf Anhieb begeistert, so wie die ganze Platine an sich. Es sind zwar immer noch Kleinigkeiten bei der Bauteilplatzierung und den Bohrungsangaben zu Optimieren, aber das was ich wollte ist schon jetzt erstmal erreicht.


Wie im Bild zu sehen muss der Prozessor zum Programmieren nicht nicht mehr aus der Platine entfernt werden, des weiteren ist die Schnittstelle RXD/TXD für die Datenausgabe bzw. sogar Eingabe wieder frei und auf ein Steckplatz geführt. Dann habe ich Heute noch auf die schnelle die 5.7 Software auf die neue Platine umgemodelt und schon läuft das Teil im Teststand.


Das Programmierkabel besteht aus eine Buchse passend zum Wannenstecker und am anderen Ende das Gegenstück für die Boardschnittstelle.


Wie man im direkten Vergleich sieht ist die 7er Platine auch eine Stück kleiner als die aktuelle 5er. 

Ein paar Zeilen im  Programm und aus Klingeldraht eine provisorische Brücke zum MyAvr Board, fertig ist die Daten Ausgabe vom IQ 7.


Wenn man nun mit "mySmartUSB_Terminal" den Programmer in den Datenmodus stellt, können fröhlich Daten empfangen werden.


Ist zwar nicht sonderlich gut zu erkennen, aber einfach mal auf das Foto klicken. Dann sieht man welche ich zum Testen ausgeben lasse.


Und schwupps kann man ein..

Zumo Navi gewinnen. Nein ich habe keins gewonnen und könnte es aktuell auch nicht gebrauchen da ich immer noch nicht Motorradfahren kann. Aber ich bin jetzt Teil eines Gewinnspiel um so ein Navi :-).

Meine Frau findet dieses zumindest Super und ist ein wenig stolz auf das was ich erreicht habe.



Donnerstag, 9. August 2012

Spielzeit Teil 2......

Wenn schon eine ISP vorhanden ist, kann man sie auch nutzen. Schnell mal aus ein paar Resten ein ein ISP Kabel zusammen gebaut und schon kann der Spass beginnen.


Der nächste Schritt kann nur lauten über die Serielle Schnittstelle auf Befehl die eingestellten Daten auszugeben, allerdings ist dieses in C wieder absolutes Neuland für mich und wird wohl noch dauern.

Mittwoch, 8. August 2012

Zeit zum Spielen, ...

Probieren usw. habe ich ja aktuell reichlich.

Hier durfte die die Fräse sich mal an 0,5mm Leiterbahnen versuchen und weil einfach gab auch eine Leiterbahn zwischen zwei Lötpads vom Prozessor durch.


Warum das ganze? Naja wenn man am Rehoiler die Prozessor eigene Serielle und ISP Schnittstelle zugänglich machen will. Muss man solche Wege gehen, wenn das Layout einseitig bleiben soll.und was anderes kann die Fräse auch  nicht.


So könnte ein Rehoiler 6.0 mal aussehen, kleiner als die aktuelle Platine und trotzdem mehr Möglichkeiten.