Mittwoch, 13. Juni 2012

Der Urlaub




Das Ende ist ja nun bekannt, aber trotzdem möchte ich noch ein wenig drüber Berichten. Mit meinen Mitfahrer Peter aus Düsseldorf was vereinbart das wir uns am ersten Tag des Urlaubs in München treffen. Da ich die Anreise nach Österreich nicht auf eigener Achse erledigen wollte, habe ich die Variante Autozug gewählt.





Das war meine erste Reise mit den Autozug, bei der Ankunft am Verladebahnhof musste ich bemerken das noch einige andere Motorradfahrer diese Idee hatten. So hatte man schnell Kontakt und die Zugfahrt diente dem Erfahrungsaustausch, Nachts um 2 Uhr wurde dann aber die Nachtruhe eingeleitet. Ich musste mir das Abteil nur mit einen weiteren Motorradfahrer teilen, das Rentnerpärchen welches erst auch mit in das Abteil sollte hat der Schaffner in einen anderen Abteil untergebracht. Richtig erholsam ist das jetzt nicht um bedingt im Liegewagen, aber auf dem Motorrad wäre es noch anstrengender gewesen.

 Morgens um 7 Uhr in München angekommen, hat mich Peter schon am Verladebahnhof erwartet. Kurz Absprache wie wir grob fahren und dann über Landstraßen die Großglockner Hochalpenstraße angesteuert.


Unsere erste Pause in Österreich bei Sonnenschein und Fön, ein Auftakt wie bestellt. Nur an der Hochalpenstraße angekommen fing ein leichter Regen an, welcher noch recht Interessant werden sollte.


Aus den leichten Regen wurde mit jeden Höhenmeter mehr ein richtiger Regen, welcher sich den in Schneeregen und Nebel mit Sicht unter 10m verwandelte. Dadurch wurde die Abfahrt dann sehr Interessant, aber ist auch ein Erlebnis eine Hochalpenstraße unter solchen Umständen zu befahren. Die Ankunft in der gebuchten Unterkunft entschädigte wieder für alles, das Gasthaus ist auf Motorradfahrer spezialisiert und wusste genau was wir brauchten nach so einer Tour. Der Chef und sein Sohn sind selber aktive Motorradfahrer, somit gab es erstmal eine Kräuterschnaps bevor wir das Gepäck abladen durften.


Abends haben wir dort sehr gut gegessen und die tollen Zimmer waren noch die Krönung. Was will man mehr, da der Preis für die Einzelzimmer gerade mal 26 Euro beträgt und dann geht man Morgens auf den Balkon (ja die Zimmer hatten sogar Balkon).

              
So eine Aussicht sagt einen dann doch das man bis jetzt alles Richtig gemacht hat, Teil 2 des Bericht folgt

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